„Mr. Holmes, es waren die Fußspuren eines gigantischen Hundes...“
Der weltberühmte Detektiv Sherlock Holmes und sein Kollege Dr. Watson werden gebeten, das Geheimnis um den frühen Tod von Sir Charles Baskerville zu lüften. Angesichts von Gerüchten über einen verfluchten Riesenhund, der in den Mooren sein Unwesen treibt, müssen sie schnell handeln, um den letzten verbliebenen Erben der Familie Baskerville zu retten.
Ein alter Familienfluch, ein trostloses Moor, ein gespenstischer Hund und ein geistesgestörter Mörder, der frei herumläuft. Der Hund von Baskerville ist die berühmteste Holmes-Geschichte überhaupt, ein Meisterwerk an Rätseln und Spannung. Und, mein Gott, sie ist gruselig... wirklich, wirklich gruselig.
Sir Arthur Conan Doyles berühmtestes Abenteuer erlebt in der deutschen Gastspiel-Uraufführung des Motown-Theater (übersetzt und inszeniert von Roland Kalweit) eine temporeiche komödiantische Überarbeitung.
Die geniale Adaption der britischen Autoren Steven Canny (Executive Producer für BBC Studios Comedy) und John Nicholson (Autor für BBC, Paramount & ITV), die sich weitestgehend an der originalen Handlung des Romans orientieren, war ein Hit im Londoner West End und kombiniert viel Slapstick, Monty-Python-Humor, theatralischen Einfallsreichtum und wunderbar komische Darbietungen, um der größten Detektivgeschichte aller Zeiten eine brandneue Wendung zu geben. Ein Krimi für (fast) alle Altersgruppen.
Ab 12 Jahren.